E-Zigaretten sind technisch komplexer als sie auf den ersten Blick erscheinen. Sie bestehen aus verschiedenen Komponenten wie Akku, Verdampfer, Coil, Tank und elektronischen Steuerungen. Wie bei allen elektronischen Geräten kann es auch bei E-Zigaretten zu Problemen und Defekten kommen. Dieser Artikel erklärt, welche Reparaturen möglich sind, worauf man achten sollte und wann sich eine Reparatur lohnt.
Häufige Probleme bei E-Zigaretten
Keine Dampfentwicklung
Ursache: Häufig liegt das Problem an einem defekten Coil (Heizspirale) oder einem schlechten Kontakt zwischen Tank und Akkuträger.
Lösung: Überprüfen Sie, ob der Coil korrekt eingesetzt ist, und tauschen Sie ihn gegebenenfalls aus.
Akku funktioniert nicht
Ursache: Der Akku lässt sich nicht mehr laden oder das Gerät lässt sich nicht einschalten.
Lösung: Prüfen Sie das Ladekabel und die Ladebuchse. In vielen Fällen hilft ein anderes Ladekabel. Wenn der Akku tiefentladen oder beschädigt ist, sollte er ersetzt werden.
Auslaufender Liquid
Ursache: Undichte Stellen im Tank oder ein falsch eingesetzter Coil.
Lösung: Reinigen Sie das Gerät gründlich, prüfen Sie die Dichtungen (O-Ringe) und setzen Sie den Coil sorgfältig ein. Falls nötig, ersetzen Sie defekte Dichtungen.
Verbrannter Geschmack
Ursache: Der Coil ist zu alt oder wurde bei zu wenig Liquid erhitzt.
Lösung: Tauschen Sie den Coil aus und lassen Sie ihn nach dem Einsetzen mindestens 5–10 Minuten mit Liquid durchtränken, bevor Sie dampfen.
Fehlermeldungen im Display
Ursache: Moderne Geräte zeigen Fehler wie „No Atomizer“ oder „Short Circuit“ an.
Lösung: Entfernen Sie den Verdampfer und setzen Sie ihn neu ein. Falls die Meldung bleibt, prüfen Sie den Coil und die Kontakte. Eventuell liegt ein Kurzschluss vor.
Selbst reparieren oder zum Fachmann?
Viele kleinere Probleme können Sie selbst beheben – vorausgesetzt, Sie kennen sich mit dem Gerät aus und haben das passende Werkzeug. Einfache Reparaturen wie der Austausch des Coils, das Reinigen der Kontakte oder das Wechseln des Tanks sind auch für Einsteiger machbar.
Bei folgenden Problemen sollten Sie jedoch besser einen Fachmann aufsuchen oder das Gerät ersetzen:
Tiefentladener oder aufgeblähter Akku
Beschädigte Elektronik oder Displays
Kurzschlüsse im Inneren des Akkuträgers
Undichte Stellen, die sich trotz mehrfacher Reinigung und Dichtungswechsel nicht beheben lassen
Wichtige Hinweise zur Sicherheit
E-Zigaretten arbeiten mit Lithium-Ionen-Akkus, die bei unsachgemäßer Handhabung gefährlich werden können. Hier einige Sicherheitstipps:
Öffnen Sie den Akkuträger niemals, wenn Sie keine Erfahrung mit Elektronik haben.
Verwenden Sie ausschließlich vom Hersteller empfohlene Ladegeräte.
Tauschen Sie beschädigte Akkus sofort aus.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in die Elektronik eindringt.
Wann lohnt sich eine Reparatur nicht mehr?
In einigen Fällen übersteigen die Kosten einer Reparatur den Neupreis des Geräts – besonders bei günstigen Einsteiger-Modellen oder Einweg-E-Zigaretten. Ein Austausch ist oft einfacher, sicherer und günstiger.
Eine Reparatur lohnt sich eher bei:
Hochwertigen Mods und Akkuträgern
Raritäten oder Sammlerstücken
Geräten mit teurem Zubehör
Tipps zur Vermeidung von Defekten
Regelmäßige Reinigung Entfernen Sie regelmäßig Kondensflüssigkeit, reinigen Sie Kontakte und Gewinde.
Richtige Lagerung Bewahren Sie Ihre E-Zigarette trocken, sauber und vor extremen Temperaturen geschützt auf.
Schonender Umgang Lassen Sie das Gerät nicht fallen, vermeiden Sie Erschütterungen und schützen Sie den Tank vor Druckbelastung.
Regelmäßiger Coil-Wechsel Tauschen Sie Coils regelmäßig aus, bevor sich ein verbrannter Geschmack oder Fehlfunktionen zeigen.
E-Zigaretten können bei sachgemäßer Nutzung über lange Zeit hinweg zuverlässig funktionieren. Kleinere Probleme lassen sich oft selbst beheben, während bei schwerwiegenden Defekten professionelle Hilfe gefragt ist. Wer sein Gerät regelmäßig wartet und sorgsam behandelt, verlängert dessen Lebensdauer deutlich – und sorgt gleichzeitig für ein sicheres und angenehmes Dampferlebnis.
Es versteht sich von selbst, dass die Wartung ein wichtiger Bestandteil des Besitzes einer E-Zigarette ist. Wenn Sie Ihr Gerät so lange wie möglich nutzen wollen, ist eine regelmäßige Kontrolle unerlässlich. Eine wichtige Aufgabe bei der Wartung Ihres Geräts ist der Austausch des Verdampferkopfes, auch Coil genannt. Der Coil besteht aus einem Metalldraht (Mesh) und etwas Baumwolle und ist für die Erwärmung Ihres E-Liquids verantwortlich, um eine köstliche Wolke zu erzeugen.
Aber wann ist es an der Zeit, die Spule zu wechseln? Sie hängt vom Gerät, dem Spulenwiderstand, der verwendeten Leistung, der Flüssigkeit und der Häufigkeit der Nutzung ab. Es wäre unmöglich, all dies zu behandeln, ohne die Besonderheiten der einzelnen E-Zigaretten-Befürworter zu kennen. Es gibt jedoch einige Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, Ihre Spulen zu ersetzen.
Der Geruch von Feuer
Das erste und bekannteste Anzeichen dafür, dass die Spule ausgetauscht werden sollte, ist der unangenehme Brandgeruch der Flüssigkeit.
Das Geräusch von Blubbern
In diesem Fall wird Ihr Gerät Sie auffordern, die Spule auszutauschen. Wenn Sie bei der Verwendung Ihres Geräts ein hohles, zischendes oder blubberndes Geräusch hören, ist dies ein Anzeichen dafür, dass Ihr Zerstäuberkopf schnell ausgetauscht werden sollte.
Rückgang des Geschmacks
Ein schwächer werdender Geschmack ist ein deutliches Zeichen für den Verschleiß der Spule. Sie haben wertvolle Zeit mit der Suche nach Ihrem Lieblingsgeschmack verbracht und wissen genau, wie er schmecken soll. Wenn es nicht so schmeckt, wie Sie es gewohnt sind, sollten Sie versuchen, Ihre Spulen auszutauschen.
Reduktion von Dampf
Die Dampferzeugung ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass der Zerstäuberkopf ausgetauscht werden muss. Wenn Sie feststellen, dass weniger Dampf produziert wird als zuvor, können Sie davon ausgehen, dass Ihre Spule ausgetauscht werden muss. Bevor Sie dies tun, sollten Sie jedoch überprüfen, ob Ihr Akku voll ist. Auch eine fast leere Batterie kann die Dampferzeugung beeinträchtigen.
Leckagegeräte
Die Abnutzung der Wärmetauscher kann auch zu Undichtigkeiten am Tankverdampfer führen. Natürlich können undichte Stellen auch durch andere Faktoren oder Probleme verursacht werden, z. B. durch eine beschädigte Dichtung. Wenn Ihr Tank jedoch undicht ist und ausläuft, ist es wichtig, die Spule zu überprüfen und zu ersetzen.
Einfach ausgedrückt ist E-Liquid die Flüssigkeit, die in Ihren E-Zigarettentank oder in Ihre vorgefüllte Kapsel gelangt. Dies ist ein wichtiger Teil Ihres Vaping-Erlebnisses. Ohne E-Zigarettensaft gäbe es keinen Dampf. Die Batterie im Gerät erwärmt die Flüssigkeit beim Ziehen. In diesem Stadium verwandelt sich der Saft in Dampf und bewegt sich durch den Pen, bis Sie ihn schließlich inhalieren.
Ihr bevorzugtes E-Zigarettenölprodukt kann auf zwei oder drei Zutaten reduziert werden. Die meisten Liquids enthalten Nikotin, Aromastoffe und Lösungsmittel. Pflanzliches Glycerin (VG) und Propylenglykol (PG) sind die Lösungsmittel, die typischerweise verwendet werden, um ein spezifisches E-Zigaretten-Erlebnis zu schaffen.
Zum Beispiel enthalten E-Liquids, die für E-Zigaretten in Asien und Europa hergestellt werden, ein höheres VG-zu-PG-Verhältnis, normalerweise etwa 70 VG/30 PG. Dies liegt daran, dass pflanzliches Glycerin dafür bekannt ist, einen sanfteren Dampfzug als PG zu erzeugen, was für Sub-Ohm-Dampfer, die über längere Zeit ziehen müssen, unerlässlich ist. Ohne den Zusatz von Lösungsmitteln gäbe es Flüssigkeiten, wie wir sie heute kennen, nicht.
Wie wird E-Liquid hergestellt?
Der Herstellungsprozess von E-Liquids umfasst strenge Hygienestandards und hochwertige Lieferanten. Für Vape-Saft-Hersteller ist es wichtig, eine transparente Lieferkette aufrechtzuerhalten, da sie letztendlich für die von ihnen hergestellten Produkte verantwortlich sind.
Der erste Schritt in diesem Prozess ist das Wiegen der verschiedenen Komponenten. In einigen Fällen werden Komponenten in einer Luftfilterkammer gewogen, um Verunreinigungen zu vermeiden. Das Personal, das in der E-Liquid-Produktion arbeitet, trägt Schuhüberzüge, Masken und Haarnetze, um sicherzustellen, dass das E-Liquid in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Danach wird die Mischung gemischt. Dies kann manuell oder maschinell erfolgen. Große E-Zigaretten-Liquid-Fabriken setzen wegen der großen Mengen gerne Maschinen ein., die sie produzieren.
Gießen Sie den Saft als nächstes durch eine professionelle Maschine in Glasflaschen oder PET-Behälter, um sicherzustellen, dass kein Abfall entsteht. Verschließen Sie den Behälter anschließend mit einem auslaufsicheren Verschluss.
Labels stehen an zweiter Stelle und sind ein wichtiger Teil des Puzzles. Etiketten enthalten oft Informationen über den Markennamen, Aromen im Behälter und alle damit verbundenen Gesundheitswarnungen. Die Flasche wird dann in einen Karton verpackt und kann an ihren Bestimmungsort versandt werden.
Obwohl E-Liquids verpackt und gebrauchsfertig sind, muss jede Flasche mehrere Sicherheitskontrollen durchlaufen. Zunächst stellt die visuelle Kontrolle der Verpackung sicher, dass die Informationen auf jedem Etikett korrekt sind. Zweitens bestätigte die Zusammensetzungsanalyse, dass die Mischung keine schädlichen Schwermetalle wie Aluminium, Eisen und Quecksilber enthält. Drittens stellt das mikrobiologische Analyseprogramm des Labors sicher, dass das E-Liquid nicht mit Bakterien kontaminiert ist.
Auch bei der Analyse des Gemisches muss die Verpackung einer strengen Prüfung unterzogen werden. Etiketten müssen Gesundheitswarnungen und Piktogramme enthalten, unabhängig von der Nikotinmenge in der Dampfflüssigkeit. Jeder Behälter muss eine Chargennummer aufweisen, die es den Benutzern von E-Zigaretten ermöglicht, die darin verwendeten Rohstoffe bis zum Datum der Saftherstellung zurückzuverfolgen und sogar den Betreiber zu kontrollieren, der den Saft hergestellt hat.
Welche Flüssigkeiten sind sicher?
Alle Vaping-Liquids in unserem Online-Vaping-Shop sind sicher. Sowohl Propylenglykol als auch pflanzliches Glycerin haben sich bewährt und werden sogar in anderen Verbraucherprodukten wie Zahnpasta und Nikotininhalatoren verwendet. Pflanzliches Glycerin wird häufig in Produkten des täglichen Bedarfs wie Kosmetika und Hautpflegeprodukten verwendet.
Es sollte beachtet werden, dass Experten E-Liquid-Produkte auf 100 % pflanzlicher Glyzerinbasis aufgrund der Dichte des Lösungsmittels nicht empfehlen. Alle Produkte in diesem Shop enthalten gemischte VG- und PG-Zutaten, die den Empfehlungen entsprechen.
Wie lange halten E-Liquids?
Beziehen Sie sich immer auf die Flasche selbst oder fragen Sie den Hersteller. Wie lange Ihr ganztägiges Dampfen dauert, hängt natürlich von Ihrem persönlichen Dampfstil ab.
Starke Benutzer werden feststellen, dass sie das Verdampfen von Flüssigkeiten schneller passieren als mittelschwere Dampfer. Wir empfehlen das 100-ml-E-Liquid-Produkt Kunden, die es vorziehen, den ganzen Tag zu dampfen.
Welches E-Liquid hält länger?
Verschiedene Arten von Vape Juice-Produkten halten unterschiedlich. Wenn es um die Wirtschaftlichkeit der Verwendung von E-Liquids geht, gibt es viele Tipps und Tricks, die Sie anwenden können. Wir empfehlen die Verwendung einer höheren Nikotinkonzentration, da Sie durch die daraus resultierende erhöhte Intensität des Dampfzugs weniger Flüssigkeit verbrauchen. Kombinieren Sie Produkte mit hohem Nikotingehalt mit Geräten mit geringem Stromverbrauch, die Spulen mit hohem Widerstand enthalten, um den Verbrauch weiter zu reduzieren.
Wir empfehlen die Verwendung einer höheren Nikotinkonzentration, da Sie durch die daraus resultierende erhöhte Intensität des Dampfzugs weniger Flüssigkeit verbrauchen. Kombinieren Sie Produkte mit hohem Nikotingehalt mit Geräten mit geringem Stromverbrauch, die Spulen mit hohem Widerstand enthalten, um den Verbrauch weiter zu reduzieren.
Personen, die Sub-Ohm-E-Zigaretten bevorzugen, können größere Batterien kaufen, die ihre E-Flüssigkeit schnell entleeren. Die meisten asiatischen und europäischen Dampfer verwenden keine sperrigen Geräte in ihrem Arbeitsalltag, daher ist es eine gute Idee, auf schicke Kits mit kleineren Akkus umzusteigen. Dadurch wird die Dampfproduktion reduziert, aber auch der E-Liquid-Verbrauch reduziert.
Seit ihrer Einführung im Jahr 2003 wurden E-Zigaretten als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung entwickelt und vermarktet, um den Rauchern das Rauchen endgültig abzugewöhnen. Obwohl sie genau zu diesem Zweck entwickelt wurden, hat sich vor kurzem herausgestellt, dass viele Menschen mit dem Gebrauch von E-Zigaretten beginnen, ohne mit dem Rauchen aufhören zu wollen. Dies mag zwar kontraproduktiv erscheinen, aber es hat sich herausgestellt, dass ein großer Prozentsatz dieser Menschen tatsächlich mit dem Rauchen aufgehört hat. Dieses Phänomen wird als versehentliches Aufhören bezeichnet.
Aber wie verbreitet ist die ungewollte Raucherentwöhnung? Und warum passiert es? Genau das wollen wir herausfinden. In diesem Blog gehen wir der Frage nach, wie es zu einer ungewollten Raucherentwöhnung kommt, wie häufig sie ist und ob eine teilweise Raucherentwöhnung wirksam sein kann oder nicht. Fangen wir gleich damit an.
Was ist eine ungewollte Raucherentwöhnung?
Der Begriff „versehentlicher Ausstieg“ wurde zuerst von Mitgliedern der Rauchergemeinschaft geprägt, um Menschen zu beschreiben, die nicht die Absicht hatten, mit dem Rauchen aufzuhören, es aber schließlich doch taten. Während die Forschung gezeigt hat, dass das Dampfen der Nikotinersatztherapie als eines der wirksamsten Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung überlegen ist, ist die unbeabsichtigte Entwöhnung schwieriger zu validieren, da sie, wie der Name schon sagt, ungewollt erfolgt.
Warum hören Menschen versehentlich mit dem Rauchen auf?
Obwohl das versehentliche Aufhören notorisch schwer zu messen ist, konnten wir dennoch spezifische Gründe ermitteln, warum jemand versehentlich aufhört. Einige Leute sind zum Beispiel vielleicht neugierig darauf, wie es ist, zu dampfen, haben nicht die Absicht, damit aufzuhören, stellen dann aber Zigaretten zugunsten von Vaping-Kits ein.
Oder wenn manche Leute zu Hause nicht rauchen, aber trotzdem ihr Verlangen nach Nikotin drinnen zügeln wollen, wenden sie sich vielleicht dem Dampfen zu. Dies kann sie schnell zu einer Gewohnheit des Dampfens führen und schließlich ihren Bedarf an Zigaretten ersetzen. Einige Menschen verwenden E-Zigaretten auch an Orten, an denen das Rauchen nicht erlaubt ist, oder bei bestimmten Aktivitäten, aber sie verwenden E-Zigaretten weiterhin regelmäßig, wenn sie zurückkehren.
Wie häufig kommt es zu einer versehentlichen Raucherentwöhnung?
Die versehentliche Raucherentwöhnung ist möglicherweise häufiger als Sie zunächst denken, da viele E-Zigaretten-Benutzer den Namen annehmen und sich selbst als versehentliche Raucher bezeichnen. Obwohl es schwer einzuschätzen ist, wie häufig dieses Phänomen auftritt, hat eine kürzlich durchgeführte Studie den Zusammenhang erkannt und beschlossen, tiefer zu graben.
Die Peer-Review-Studie von Forschern der Abteilung für Gesundheitsverhalten des Roswell Park Comprehensive Cancer Center in Buffalo wurde entwickelt, um den Zusammenhang zwischen regelmäßigem Dampfen und versehentlichem Aufhören zu untersuchen. Sie arbeiteten mit 1.600 Menschen, die nicht die Absicht hatten, mit dem Rauchen aufzuhören, und die Ergebnisse waren umwerfend.
Die Studie zeigte, dass 28 % der Teilnehmer, die E-Zigaretten benutzten, innerhalb von 12 Monaten regelmäßig mit dem Rauchen aufhörten, während nur 6 % der Teilnehmer, die nicht rauchten, erfolgreich aufhörten. Dies beweist, dass Raucher, die täglich Dampfprodukte verwenden, mit viermal höherer Wahrscheinlichkeit mit dem Rauchen aufhören als diejenigen, die keine Dampfprodukte verwenden.
Was ist Dual-Use?
Dual-Use, manchmal auch als partielle Umstellung bezeichnet, liegt vor, wenn ein Raucher mit dem Dampfen beginnt, aber den Gebrauch von Zigaretten nicht vollständig einstellt. Dies kann daran liegen, dass der Raucher versucht, die Anzahl der Zigaretten, die er täglich raucht, zu reduzieren, oder dass er einfach eine E-Zigarette an Orten verwendet, an denen das Rauchen von Zigaretten nicht erlaubt ist.
Lohnt sich ein partieller Wechsel?
Da die teilweise Umstellung immer noch das regelmäßige Rauchen von Zigaretten beinhaltet, wenn auch weniger als die Benutzer normalerweise tun würden, ist es wichtig zu beachten, dass dies immer noch ein Risiko für Ihre Gesundheit darstellt. Obwohl die Reduzierung Ihres Zigarettenkonsums an sich eine Errungenschaft ist, setzen Sie sich immer noch tabakspezifischen Karzinogenen aus, und der beste Weg, Ihre Gesundheit zu schützen, besteht darin, vollständig auf Zigaretten zu verzichten.
Dennoch hat das teilweise Umschalten seine Vorteile. Studien haben gezeigt, dass Doppelnutzer häufig Verbesserungen ihrer Atemwege erfahren, was wahrscheinlich auf die Verringerung der eingeatmeten Karzinogene zurückzuführen ist.
Auch wenn es verlockend ist, sich darüber aufzuregen, dass man nicht vollständig mit dem Rauchen aufhören kann, ist ein teilweiser Wechsel immer noch ein guter erster Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Raucherentwöhnung.
Ein teilweiser Wechsel könnte sogar der Schlüssel sein, um Ihnen auf lange Sicht beim Aufhören zu helfen, da eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass Raucher, die täglich eine E-Zigarette verwenden, eher versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Das allmähliche Ersetzen Ihres Zigarettenkonsums durch den regelmäßigen Gebrauch von E-Zigaretten könnte auch Ihr Selbstwertgefühl und Ihr Erfolgserlebnis steigern und Ihnen die dringend benötigte Ermutigung geben, die Zigaretten für immer loszuwerden.
Jetzt, da Sie mit elektronischen Zigaretten und Dampfen besser vertraut sind, wird eine Sache, die Ihr Interesse zunehmend wecken wird, die mit dem Dampfen verbundene „Wolkenkultur“ sein (etwas, das durch das Rauchen von traditionellem Tabak nicht erreicht werden kann). Dampfwolken, ob groß oder klein, sind ein wichtiger Indikator für die Qualität Ihrer Dampfprodukte. Wie können Sie also eine riesige Dampfwolke erzielen, die alle Verfolger neidisch machen wird? Keine Sorge, wir haben alles im Griff – lesen Sie einfach weiter!
Ihr PG/VG E-Liquid-Anteil
E-Liquid ist in der Tat ein wichtiger Beitrag zu den Wolken. Wenn Sie riesige Wolken bekommen möchten, dann wäre E-Liquid mit einem hohen VG die perfekte Wahl, da es mehr als 60 % VG-Anteil enthält.
Widerstand der Zerstäuberspule
Bei gleichem Strom und gleicher Spannung ist der Strom umso größer, je niedriger der Widerstand ist, wodurch die Erwärmung des E-Liquids beschleunigt wird, was zu einem riesigen Dampf führt. Mit immer ausgereifteren E-Zigaretten-Technologien kann der Zerstäuberwiderstand einen sehr niedrigen Wert erreichen. Viele Vaping-Marken haben nacheinander Sub-Ohm-Verdampfer eingeführt, wie Atlantis 2 von Aspire, Eleaf Melo 2 und Smok Sub-Ohm VCT Pro. Einige Cloud-Chaser bauen sogar extrem subohmige Spulen (so niedrig wie 0,1 Ohm). Aber wir ermutigen Anfänger nicht, anfangs so weit zu gehen.
Batteriespannung und -strom
Die Dampfmenge hängt auch mit der Spannung und dem Strom der Batterie zusammen. Wenn Strom und Widerstand unverändert bleiben, ist die Dampfwolke umso größer, je größer die Spannung ist. Auf dem heutigen E-Zigarrenmarkt sind Akkus mit VV/VW-Funktion keine Seltenheit. Wenn Sie diese praktischen Funktionen nutzen, können Sie ganz einfach umschalten, um eine riesige Dampfproduktion oder nur eine anständige für verschiedene Gelegenheiten zu erhalten. Heaven Gifts hat auch eine große Auswahl an VV/VW-Batterien auf Lager.
Darüber hinaus hängt die Dampfmenge auch von der Lungenkapazität einer Person ab. Bei Verwendung einer Hochleistungs-Box-Mod-E-Zigarre kann der Dampfer mit einer größeren Lungenkapazität verdampfte E-Flüssigkeit tiefer in seine Lungen einatmen und dann riesige Dampfwolken ausatmen.
Hier bitteschön! Die oben genannten Faktoren werden Ihnen dabei helfen, mit Ihrem Gerät große Dampfwolken zu erzeugen und bei einem Abend sicher jeden zu beeindrucken!