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Der Pharmakonzern Pfizer unterstützt mit Spenden Kampagnen gegen das Dampfen

Der Pharmakonzern Pfizer unterstützt mit Spenden Kampagnen gegen das Dampfen

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Dieses Pharmaunternehmen hat einen sehr wichtigen Markt für Nikotinersatzprodukte. Es hat die ABNR-Kampagne (Aktionsbündnis gegen den Tabakkonsum) finanziert.

Bereits 2016 entdeckten einige deutsche Medien Verbindungen zwischen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Wissenschaftlichen Aktionsgruppe zur Raucherentwöhnung (WAT) mit der Pharmaindustrie. Es wurden Verbindungen zu Novartis, GlaxoSmithKline und Johnson & Johnson hergestellt.

Nach Informationen des Spiegels hat ABNR nicht nur erhebliche Spenden von Pfizer erhalten, sondern ein Vertreter dieses Pharmaunternehmens war auch Mitglied des ABNR-Lenkungsausschusses.

ABNR lässt alle zu

Das ABNR hat zugegeben, seit 2009 Spenden von der Pharmaindustrie erhalten zu haben. Nach Aussagen

Diese Praktiken würden die Angst der Pharmaindustrie verdeutlichen. Sie sieht ihren Marktanteil gegen die Wirksamkeit der elektronischen Zigaretten sinken.

Jüngste Studien britischer und amerikanischer Universitäten haben das Dampfen als Methode zur Raucherentwöhnung befürwortet. Vaping hat sich als doppelt so wirksam erwiesen wie andere von der Pharmaindustrie angebotene Methoden zur Tabakentwöhnung.

Es ist erwähnenswert, dass Pfizer das am häufigsten verwendete Medikament gegen die Tabaksucht vertreibt. Champix, das einen Wirkstoff namens Vareniclin enthält.

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Nationaler Gesundheitsdienst in England

E-Zigaretten produzieren keinen Teer und kein Kohlenmonoxid, zwei der schädlichsten Bestandteile des Tabakrauchs. E-Liquid und Dampf enthalten zwar einige potenziell schädliche Chemikalien, die auch im Zigarettenrauch vorkommen, aber nur in viel geringerer Menge.

Fast die gesamte Schädlichkeit des Rauchens kommt von den Tausenden von anderen Chemikalien im Tabakrauch. Viele davon sind giftig. Die Nikotinersatztherapie wird seit vielen Jahren in großem Umfang zur Unterstützung der Raucherentwöhnung eingesetzt und ist eine sichere Behandlung.

Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass das Dampfen anderen Menschen in der Umgebung schadet. Dies steht im Gegensatz zum Passivrauchen beim Rauchen, das bekanntermaßen sehr gesundheitsschädlich ist.

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